FRIEDEN IM NAHEN OSTEN
Samstag, 28. Oktober um 14:00 Uhr
„EIN KRIEG WIRD NIE ERREICHEN, DASS PALÄSTINENSISCHE UND ISRAELISCHE KINDER FRIEDLICH SCHLAFEN KÖNNEN, SONDERN NUR EIN FRIEDENSABKOMMEN“
(Gustavo Petro, Präsident Kolumbiens)
Aufruf-Flyer
Seit dem 7. 10. 2023 explodiert die Gewalt zwischen Israel und Palästina. Das ist eine humanitäre und politische Katastrophe und droht, den gesamten Nahen Osten zu erfassen. Wir trauern um alle Toten, Verletzten, Vertriebenen und Gefangenen.
Deshalb fordern wir von der Bundesregierung
- Setzen Sie sich für einen sofortigen Stopp aller Kampfhandlungen und die Freilassung der Gefangenen ein.
- Sorgen Sie für die humanitäre Versorgung der Menschen in Gaza
- Befördern Sie mit all ihrer diplomatischen Kraft den Beginn von Friedensverhandlungen
- Verhelfen Sie dem Völkerrecht zu seinem Recht
- Stoppen Sie die Entdemokratisierung in Deutschland
- Gewähren Sie die Meinungsfreiheit
- Keine Aushöhlung unserer Grundrechte
Reden- Setzen Sie sich für einen sofortigen Stopp aller Kampfhandlungen und die Freilassung der Gefangenen ein.
- Sorgen Sie für die humanitäre Versorgung der Menschen in Gaza
- Befördern Sie mit all ihrer diplomatischen Kraft den Beginn von Friedensverhandlungen
- Verhelfen Sie dem Völkerrecht zu seinem Recht
- Stoppen Sie die Entdemokratisierung in Deutschland
- Gewähren Sie die Meinungsfreiheit
- Keine Aushöhlung unserer Grundrechte
Dr. Ismail Al Baz (Palästinenser, langjähriger Mitarbeiter der Deutschen Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit)
Eliana Ben David (Jüdische Stimme für einen gerechten Frieden in Nahost)
Karin Kulow (Nahostexpertin)
Musik
Mahmoud Fayoumi
„WIR WEIGERN UNS, KÜNFTIGEN GENERATIONEN DIE GESCHICHTE UNSERES SCHWEIGENS ZU ERZÄHLEN, DASS WIR ZUGESEHEN UND NICHTS GETAN HABEN. WIE DER LEITER DER NOTHILFE, MARTIN GRIFFITHS, GEGENÜBER UN NEWS SAGTE: ‚DIE GESCHICHTE SCHAUT ZU.‘“
(AUS DER PETITION VON „ARTISTS4CEASEFIRE“ AN US-PRÄSIDENT JOE BIDEN)
Polizeiliche Auflagen
Es darf nichts verbrannt werden, keine Vermummung, keine antiisraelischen bzw. antisemitischen Äußerungen und Symbole, keine Gewalt. Nicht erlaubt ist außerdem das Werben für sowie das Tragen von Symbolen, Transparenten und Fahnen von PFLP, HuT und HAMAS und deren Unterorganisationen. Palästinensische Fahnen sind erlaubt, können aber im "gewaltverherrlichenden Kontext" nachträglich verboten werden.